Unabhängige und oberlehrerhaft klingende Studien bestätigen es jedes Jahr: Sport verlängert dein Leben und wirkt sich positiv auf jede einzelne Zelle deines Körpers aus. Leider ist Sport auch anstrengend, schweißtreibend und bedarf Überwindung. Ob auf der Yoga-Matte, im Fitnessstudio, dem Bolzplatz oder im Park – die Anstrengungen des Sports sind viel besser zu ertragen, wenn du die richtige Sportbekleidung dabei trägst.
5 Gründe, warum du Sportbekleidung Boots, Jeans und Flanellhemd beim Sport vorziehen solltest:
- Keiner auf dem Bolzplatz wird denken, dass du der Hipster-Burger-Foodtruck-Caterer bist und ständig bei dir Süßkartoffelpommes bestellen.
- Im Gegensatz zu dicken Baumwollklamotten, die dich wärmen sollen, reguliert Sportbekleidung deine Körpertemperatur. Mit dem Zwiebelprinzip (mehrere Funktionsbekleidungen übereinander) bist du schön kuschelig eingepackt und kannst, wenn dir zu warm wird, einfach eine der dünnen Schichten ausziehen.
- Sportbekleidung heißt Funktionsbekleidung, weil sie nicht nur modisch ist, sondern auch noch weitere coole Features mitbringt – z.B. der Flüssigkeitstransport des Körpers. Wenn du in Sportbekleidung schwitzt, dann saugen sich die Klamotten damit nicht voll und werden erst nach Stunden wieder trocken, vielmehr verdunstet die Flüssigkeit an der Oberfläche der Kleidung. Nasse Sachen kühlen den Körper runter, trockene Sachen eben nicht. Mit Sportbekleidung kannst du also auch trotz reichhaltiger Transpiration ohne Einschränkung weitermachen.
- Sportbekleidung kommt oft mit weiteren Sicherheitsfeatures daher, z.B. Gelenkstabilisation bei Laufschuhen, Reflektoren für besseres Gesehen-Werden und Schoner an Knien oder dem Hintern.
- Außerdem ist Sportbekleidung oft dehnbarer, reißfester und durch besondere Nähte reibungsarmer auf der Haut.