Am Vortrag die Gewürze (zum Beispiel Paprika, Knoblauch, BBQ, Pfeffer, Salz) mit Zucker mischen und das Fleisch damit gut einreiben – intensiv mit Kraft, wie bei einer Massage. Dann abgedeckt über Nacht in den Kühlschrank stellen, damit die Gewürze gut einziehen können.
Am nächsten Morgen den Smoker-Grill auf 120 Grad vorheizen. Dann das Fleisch aus dem Kühlschrank holen, damit es Raumtemperatur annimmt.
Das gute Stück mitsamt Gewürzen in eine Grillform legen und mit Apfelsaft und Brühe aufgießen.
Dann kommt es in den Smoker – ganz wichtig ist das Kernthermometer.
Angestrebt wird eine Kerntemperatur von 90 – 95 Grad. Je nach Gerät und Fleisch ist diese nach 6 – 10 Stunden erreicht. Wichtig ist, nicht die Temperatur zu erhöhen, sondern Geduld zu haben.
Danach bleibt das Fleisch abgedeckt mit Alufolie im ausgeschalteten Smoker und ruht eine Stunde.
In der Zwischenzeit die Burger vorbereiten: Die Zwiebel schälen und in feine Ringe schneiden. Die frischen Salatblätter unter kaltem Wasser abbrausen und trocknen.
Die Schnittflächen der Brötchenhälften nach Bedarf kurz antoasten, danach gleichmäßig mit BBQ-Soße bestreichen und mit Zwiebelringen und Salatblättern belegen.
Zum Schluss wird das saftige Fleisch mit zwei Gabeln auseinander gepflückt und
großzügig auf die Burger gelegt.
Brötchenhälften zusammenklappen und sofort servieren.
Guten Appetit